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Maßgeschneiderte Papiertüten: die perfekte Kombination aus Materialien und Handwerkskunst

2025-09-26

Materialien für Papiertüten

Papiertütenaller Größen sind zu einem alltäglichen Bestandteil unseres Lebens geworden. Außen schlicht und elegant, innen umweltfreundlich und sicher – das scheint unsere allgemeine Wahrnehmung von Papiertüten zu sein. Papiertüten haben jedoch noch mehr zu bieten. Heute lernen wir etwas über Papiertüten. Lassen Sie uns in diesem ersten Teil die am häufigsten verwendeten Materialien und ihre Eigenschaften untersuchen.

Papiertüten bestehen aus: weißem Karton, Kraftpapier, schwarzem Karton, beschichtetem Papier und Spezialpapier.

1. Weißer Karton

Vorteile von weißem Karton: Er ist stabil, relativ haltbar und verfügt über eine ausgezeichnete Glätte, was beim Drucken zu satten, satten Farben führt.

Für Papiertüten wird üblicherweise 210–300 g weißer Karton verwendet, wobei 230 g am häufigsten verwendet werden.

2. Beschichtetes Papier

Vorteile von beschichtetem Papier: Es verfügt über einen hervorragenden Weißgrad und Glanz und ermöglicht so einen dreidimensionalen Effekt in gedruckten Bildern und Grafiken. Allerdings ist es nicht so stark wie weißer Karton.

Die Dicke des beschichteten Papiers, das üblicherweise für Papiertüten verwendet wird, liegt zwischen 128 und 300 g. 3. Kraftpapier

Vorteile von Kraftpapier: Es ist sehr stark und langlebig und reißt nicht so leicht. Kraftpapier eignet sich im Allgemeinen zum Bedrucken von ein- oder zweifarbigen Papiertüten mit begrenzter Farbe.

Gängige Größen sind: 120–300 g/m².

4. Schwarzer Karton

Vorteile von schwarzem Karton: Er ist stark und langlebig und wird in der Farbe Schwarz geliefert, da er von Natur aus schwarz ist. Sein größter Nachteil besteht darin, dass es nicht mit Farbe bedruckt werden kann, aber zum Heißprägen, beispielsweise von Gold- und Silberfolien, verwendet werden kann.

 Kraft Paper Sos Bags

Zusammenfassung der Prozessstandards und Erfahrungswerte für die Herstellung von Papiertüten


Aufkleber: Dies ist der Teil, der die Tasche zusammenhält. Der Name variiert je nach Region, manche nennen ihn auch „klebrigen Schlitz“. An einer Tasche gibt es zwei Stellen: eine an der Seite und die andere am Boden.

Falte: Bezieht sich im Allgemeinen auf die Falte zwischen denTasche's Öffnung und Boden. Die Falte an der Öffnung wird als oberer Schlitz bezeichnet, die Falte an der Unterseite als unterer Schlitz.

Definition der Länge, Breite und Höhe einer Tüte: Eine fertige Tüte wird typischerweise aufgestützt und auf einen Tisch gestellt. Die horizontale Länge der Vorderseite wird als Länge bezeichnet, die Dicke der Seiten wird als Breite bezeichnet und der Abstand von der Taschenöffnung bis zum Boden wird als Höhe bezeichnet.

Zweitens müssen Sie, nachdem Sie die fertigen Abmessungen der Tragetasche kennen (Länge, Breite und Höhe), wissen, wie Sie die aufgeklappten Abmessungen in einer Grafikdesign-Software erstellen.


So berechnen Sie die aufgeklappten Maße:

Neue Seitenbreite = Anschnittgröße (3 mm oder 5 mm) + Breite – Papierstärke (1 mm) + Länge + Breite + Länge + Rand (20 mm)

Neue Seitenhöhe = oberer Falz (40 mm) + Höhe + Breite/2 + Rand (20 mm)


Warum beträgt die Beschnittgröße 3 mm oder 5 mm?

Dies dient hauptsächlich dazu, das spätere Stanzen zu erleichtern. Eine größere Beschnittgröße lässt sich immer leichter stanzen als eine kleinere und verbessert natürlich die Arbeitseffizienz.

Warum subtrahieren wir eine Papierstärke?

Da die Taschen von Hand geklebt werden, sind Fehler vorprogrammiert. Wenn die Abmessungen nicht um 1 mm abgezogen werden, ragt die Seite an dieser Stelle leicht über die Vorderseite des Beutels hinaus, wenn sie auf den Rand trifft. Das Abziehen von 1 mm verhindert dieses Problem und verbessert die Effizienz der Arbeiter beim Kleben der Beutel deutlich.


 Sind die Öffnungs- und Falzmaße festgelegt?

Sie sind nicht behoben. In den meisten Fällen beträgt die Öffnung jedoch 20 mm und die obere Öffnung 40 mm. Beim Bedrucken großer Beutelmengen können die Abmessungen reduziert werden, um Papierkosten zu sparen.


Befolgen Sie beim Reduzieren der Öffnung und Öffnung diese beiden Grundsätze:

A. Die obere Öffnung sollte das Saitenloch abdecken.

Wenn die obere Öffnung das Schnurloch nicht abdeckt, ist das Papier am Loch einlagig, sodass der Beutel während des Gebrauchs leicht zerreißbar ist. Wenn die obere Öffnung das Loch abdeckt, ist das Papier am Loch doppellagig, was die Tragfähigkeit des Lochs erhöht und die Gefahr eines Reißens des Beutels verringert.

B. Die Breite der Öffnung wird durch das tatsächliche Gewicht des Beutels und die Dicke des Papiers, das den Beutel bedeckt, bestimmt. Je größer die Öffnung und je dicker das Papier, desto stabiler ist die Tasche und desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie während des Gebrauchs zerbricht. Die tatsächliche Tragfähigkeit der Tasche ist der Hauptfaktor, der die Leistung der Tasche bestimmt. Bei leichten Tüten kann das Papier dünner sein und die Öffnung entsprechend kleiner ausfallen. Bei schweren Transportgütern sollte dickeres Papier verwendet und die Klebelasche entsprechend vergrößert werden. Dies führt zu einer stabileren Tasche.


Hier sind ein paar weitere Dinge, die Sie bei der Herstellung von Taschen beachten sollten:

Die Klebelasche wird normalerweise auf der rechten Seite neben der größeren Oberfläche platziert, um das manuelle Kleben zu erleichtern.


Diese Platzierung der Klebelasche verbessert die Arbeitseffizienz in den späteren Phasen des Klebens erheblichTasche. Theoretisch funktioniert die Platzierung der Klebelasche auf der linken oder rechten Seite sowohl bei großen als auch bei kleinen Flächen, aber die unterschiedliche Platzierung der Lasche führt zu einer unterschiedlichen Arbeitseffizienz.


Bei der Herstellung der Stanzplatte für die rechte Klebelasche sollte ein Punkt- und Linienschneider eingesetzt werden. Beim Laminieren sollte die Folie die Klebelasche nicht vollständig bedecken.


Die blaue, diagonal gepunktete Linie über der rechten Klebelasche im Bild oben zeigt die Position des Punktierungs- und Linienschneiders an. Der Zweck des Punkt- und Linienschneiders besteht darin, dass der Kleber in die gepunkteten Löcher eindringen kann, wodurch der Beutel stärker wird und weniger anfällig für Delaminierung ist. Vermeiden Sie beim Laminieren, dass die Leimkante vollständig abgedeckt wird. Dadurch dringt der Kleber besser in das Papier ein. Die Verbindung zwischen Papier und Papier ist stärker als die Verbindung zwischen Papier und Folie, was auch für eine stärkere Tasche sorgt.


Wenn das Papier der Tüte besonders dick ist, sorgt das Anbringen einer Kerbe an der oberen Falte bei der Herstellung des Stanzbretts dafür, dass die Tüte gerader wird.


Wenn das Papier der Tüte besonders dick ist, beispielsweise mit einem Gewicht von über 300 g, verziehen sich die vier Ecken der oberen Falte beim Laminieren häufig. Durch das Anbringen einer Kerbe an der oberen Falte kann dieses Verziehen wirksam verhindert werden.


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